Ausufernde Semesterbeiträge – Die Studierendenwerke schlagen Alarm

Ein Student stellt sich in der neuen Bielefelder Mensa einen Salat zusammen.  (picture alliance / dpa / Oliver Krato)

25 Prozent der Einnahmen für die Studierendenwerken in NRW kommen von den Semesterbeiträgen der Studenten, nur zehn Prozent vom Land NRW. Zudem sind diese Zuschüsse seit Jahren nicht gestiegen, die Semesterbeiträge aber sehr wohl – manche Studierende bringt das in Not. Am 16.12.2019 gaben Katrin Lögering (Koordinatorin des Landes-Asten-Treffen NRW) und Jörg Lüken (Sprecher der Studierendenwerke des Landes NRW) dem Deutschlandfunk ein Interview. Die Studierendenwerke,  die im Auftrag des Landes die soziale Infrakstruktur für die Studierenden bereit stellen, schlagen angesichts der Schieflage Alarm. Hier geht’s zum Interview, das Reporterin Andrea Groß mit Katrin Lögering und Jörg Lüken geführt hat:



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